Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima – Aktionswoche 2016

Aktionswoche für eine Zukunft nach Tschernobyl und FukushimaAktionswoche für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima
14. April – 1. Mai 2016 in Hagen

Auch in diesem Jahr veranstaltet der BDKJ Stadtverband Hagen in Zusammenarbeit mit dem IBB Dortmund wieder eine Aktionswoche unter dem Motto “Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima”. Diese findet um den Tschernobyl-Jahrestag herum vom 14. April bis 1. Mai 2016 statt.

30 Jahre nach Tschernobyl und fünf Jahre nach Fukushima engagieren sich Initiativen und zivilgesellschaftliche Organisationen aus 13 Ländern im Rahmen der Europäischen Aktionswoche „Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima“. Gemeinsam setzen sie sich für eine lebendige Erinnerungskultur ein, die Tschernobyl und Fukushima nicht ausklammert, sondern die Lehren aus den Katastrophen bei der Gestaltung unserer Zukunft berücksichtigt. Die Aktionswochen erinnern an die Katastrophen von Fukushima (11. März) und Tschernobyl (26. April). Im Mittelpunkt stehen die Begegnungen zwischen jungen Menschen und Zeitzeugen aus Belarus, der Ukraine und Japan. Neben den Zeitzeugengesprächen werden in zahlreichen Veranstaltungen die Alternativen zur Atomenergie zur Diskussion gestellt und Konzepte zu Energieeffizienz und nachhaltigem Lebensstil debattiert.

Zu diesen Veranstaltungen in Hagen möchten wir besonders einladen:

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Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima – Aktionswoche 2015

Aktionswoche für eine Zukunft nach Tschernobyl und FukushimaAktionswoche für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima
16. – 30. April 2015 in Hagen

Auch in diesem Jahr veranstaltet der BDKJ Stadtverband Hagen in Zusammenarbeit mit dem IBB Dortmund wieder eine Aktionswoche unter dem Motto “Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima”. Diese findet um den Tschernobyl-Jahrestag herum vom 16. bis 30. April 2015 statt.

Zu diesen Veranstaltungen möchten wir besonders einladen:

FilmDonnerstag, 23. April 2015, 19.00 bis ca. 21.30 Uhr
“Erinnern – versöhnen – gestalten”
– (auch) 70 Jahre nach Kriegsende
… Gedenkstätten und Jugendbegegnungen zeigen Wege auf.
Gespräch mit Prof. Manfred Zabel zur Gedenkstätte Trostenez (Nähe Minsk), Filmvorführung „Die Deutschen sind zurück“ über eine Deutsch-Weißrussische Jugendbegegnung und Diskussionsrunde zum Thema “Erinnerung und Versöhnung”.
Ort: Alte Synagoge Hohenlimburg, Jahnstraße 46, 58119 Hagen

Freitag, 24. April 2015, 19.00 bis ca. 21.30 Uhr
“Klimawandel und Klimagerechtigkeit”
Gesprächsabend mit Thomas Kamp-Deister (Fachstelle Weltkirche im Bistum Münster) und Ausblick auf den Klimapilgerweg “Geht doch!“.
Ort: Ev. Gemeindehaus Hagen-Vorhalle, Vorhaller Str. 27, 58089 Hagen

Samstag, 25. April 2015, 21.00 Uhr
Kerzenaktion zum Tschernobyl-Jahrestag
Ort: Circus Quamboni, Elbershallen

Sonntag, 26. April 2015, 11.00 Uhr
Pfadfindergottesdienst mit anschließendem Zeitzeugengespräch (ca. 12 Uhr in der Kapelle)
Ort: St. Elisabeth, Scharnhorststr. 27

Iwan Borschtschow und Vera Vaschtschyla als Gäste und Zeitzeugen in Hagen

Vom 16. – 30. April 2015 stehen Zeitzeugen aus Tschernobyl auch für Veranstaltungen in Schulen und in Gruppen zur Verfügung. Terminabsprache und Koordination über [encode_email email=““ display=“Raphael Gehrmann“] per eMail oder telefonisch unter 02331 – 91 97 95.

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Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima

Aktionswoche für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima

Aktionswoche für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima
23. – 29. April 2012 in Hagen

Der BDKJ Stadtverband Hagen veranstaltet zwischen dem 23. und 29. April in Zusammenarbeit mit dem IBB Dortmund eine Aktionswoche unter dem Motto “Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima”.

Folgende Veranstaltungen werden im Rahmen der Aktionswoche angeboten:

Montag, 23. April, 19 Uhr
„Energiewende Hagen“
Was sich bewegt, wenn Bürger sich engagieren… mehr als man glaubt!
Informationen und Perspektiven im AllerWeltHaus, Potthofstr. 22

Dienstag, 24. April, 18 Uhr
„Fukushima“ – Vom Leben nach der atomaren Katastrophe.
Zeitzeugengespräch mit Frau Toyama aus Japan
Aula des Fichte-Gymnasiums, Goldbergstr. 20

Mittwoch, 25. April, 20 Uhr
„Am Vorabend des Gedenkens…“ – 26 Jahre nach Tschernobyl
Bilder – Informationen – Musik – Europaweite Lichteraktion um 21.00
Friedrich-Ebert-Platz vor der Volme-Galerie

Sonntag, 29. April, 11 Uhr
„Solidarisch Handeln” – Gelebte Partnerschaft mit Klimowitschi/Belarus
Gottesdienst mit Gästen in St. Elisabeth, Scharnhorstr. 27

 

Jugendbegegnung mit Belarus

Im Rahmen der europaweiten Aktionswoche „Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima“ vom 23.-29.4.2012 hat der BDKJ Hagen auch eine Jugendgruppe aus Weißrussland mit 10 Teilnehmern und 2 Begleitern nach Hagen eingeladen. Diese werden vom 21.-30.4. ein umfangreiches Informations- und Begegnungsprogramm haben, an dem sich noch viele beteiligen können. Ein Kerngedanke ist, dass das Thema Energiewende ein Zukunftsthema ist und somit eines der jungen Generation in ganz Europa. Dem dient u.a. auch die in allen europäischen Zeitzonen gleichzeitig stattfindende Lichteraktion am Mittwoch, den 25.4. ab 20 Uhr vor der Volmegalerie.

Den genauen Programmablauf werden wir zum Ende der Osterferien hier veröffentlichen.

 

Gastfamilien gesucht

Für 4 Jungen der Jugendgruppe aus Weißrussland suchen wir noch Gastfamilien.
Englische Sprachkenntnisse sind teilweise vorhanden, die Verständigung insgesamt aber kein großes Problem.
Neugierig und interessiert? Dann einfach anrufen bei Martin Bradenbrink (330209 oder 870688) oder Raphael Gehrmann (919795 oder 56239).

 

Zeitzeugengespräche in Schulen

Was geschah wirklich vor 26 Jahren in Tschernobyl? Was passierte in den Jahren danach in Russland, der Ukraine und besonders in Belarus/Weissrussland, wo 70 % des radioaktiven Niederschlages das Land trafen. Darüber informieren die Ärztin Elena Blatun aus Minsk und Ivan Borschtschow aus Klimowitschi, unser Kontaktmann in der jahrelangen Solidaritätsarbeit. Gespräche sind bis jetzt vorgesehen am Käthe-Kollwitz-Berufskolleg, Gymnasium Garenfeld, Realschule Halden, Hildegardis-Gymnasium, Fichte-Gymnasium und Christian-Rohlfs-Gymnasium in Haspe.

Weitere Gespräche sind noch möglich!
Bei Interesse einfach per eMail bei [encode_email email=““ display=“Raphael Gehrmann“] melden.