Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima – Aktionswoche 2013

Aktionswoche für eine Zukunft nach Tschernobyl und FukushimaAktionswoche für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima
22.-29. April 2013 in Hagen

Auch in diesem Jahr veranstaltet der BDKJ Stadtverband Hagen in Zusammenarbeit mit dem IBB Dortmund wieder eine Aktionswoche unter dem Motto “Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima”. Diese findet vom 22. bis 29. April 2013 statt.

Folgende Veranstaltungen werden im Rahmen der Aktionswoche angeboten:

 

Montag, 22. April, 18.00 Uhr
Film „Die 4. Revolution“
Diskussionskino des BDKJ im Kino Babylon, Pelmkestr. 14

Mittwoch, 24. April und Freitag, 26. April, 16.00 Uhr
Energiewende jetzt ! …so wechsele ich ganz praktisch.
vom Bürger-Solar-Verein informieren Ingrid Klatte und Elfriede Vögtlin
Verbraucherzentrale, Hohenzollernstr. 8

Mittwoch, 24. April, 19.30 Uhr
„Solidarisch Handeln – Gelebte Partnerschaft“ mit Klimowitschi/Belarus
Projektberichte und Gespräche mit Gästen
Gemeindehaus St. Elisabeth, Scharnhorststr. 27

Donnerstag, 25. April, 20.00 Uhr
„Am Vorabend des Gedenkens…“ – 27 Jahre nach Tschernobyl
Bilder – Informationen – Musik
Europaweite Lichteraktion um 21.00 Uhr
Friedrich-Ebert-Platz vor der Volme-Galerie

Sonntag, 28. April, 11.00 Uhr
Familiengottesdienst mit Gästen
St. Elisabeth, Scharnhorstr. 27

Montag, 29. April, 19.15 Uhr
„Fukushima – Vom Leben nach der atomaren Katastrophe“
Vortrag und Zeitzeugengespräch mit Kazuhiko Kobayashi
Rahel-Varnhagen-Kolleg, Eugen-Richter-Str. 77

Alle Termine und weitere Informationen, u.a. zu den Zeitzeugen, gibt es im Flyer zur Aktionswoche.

Zeitzeugengespräche in Schulen

Was geschah wirklich vor 27 Jahren in Tschernobyl? Was passierte in den Jahren danach in Russland, der Ukraine und besonders in Belarus/Weissrussland, wo 70 % des radioaktiven Niederschlages das Land trafen. Darüber informieren Vera Vaschtschyla aus Minsk und Ivan Borschtschow aus Klimowitschi, unser Kontaktmann in der jahrelangen Solidaritätsarbeit. Gespräche sind an folgenden Schulen geplant: Fritz-Steinhoff-Gesamtschule, Luise-Rehling-Realschule, Heinrich-Heine-Realschule Hildegardis-Gymnasium, Fichte-Gymnasium und am Käthe-Kollwitz-Berufskolleg.

Des Weiteren findet ein Zeitzeugengespräch mit Kazuhiko Kobayashi über die atomare Katastrophe in Fukushima am Käthe-Kollwitz-Berufskolleg statt.

Ansprechpartner ist [encode_email email=““ display=“Raphael Gehrmann“].

 

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